Etwa ein Drittel der Kinder und Jugendlichen leidet nach einer Gehirnerschütterung
an persistierenden Symptomen. Weibliches Geschlecht gilt dabei als Risikofaktor für
posttraumatische Kopfschmerzen. Sind Post-Commotio-Symptome sowie die Geschlechtsunterschiede
bezüglich der Kopfschmerzprädisposition auf Unterschiede im 2 Wochen nach der Gehirnerschütterung
gemessenen zerebralen Blutfluss zurückzuführen?